Wie britische Unternehmen in Deutschland nun gute Geschäfte machen können
Durch die erfolgreiche Verhandlung des Brexit konnte ein No-Deal-Brexit-Szenario und großer wirtschaftlicher Schaden für alle beteiligten Seiten abgewendet werden. Das ist die Topnachricht zum Ende des Jahres 2020. Da Großbritannien und Deutschland seit Jahrzehnten eine enge und freundschaftliche Beziehung, wäre ein gescheiterter Brexit-Dal ökonomisch eine Katastrophe geworden. So können sich die Unternehmen wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Geschäfte ankurbeln und erfolgreich umsetzen. Wer kann jetzt helfen, unter den neuen Bedingungen das Richtige zu tun?
AHK, BCC, Verbände und gute Berater sind gefragt
Von deutscher Seite werden sich die Unternehmen über die AHK und Wirtschaftsverbände auf den aktuellen Stand bringen. Diese helfen beim Auf- oder Ausbau des Geschäfts, geben wertvolle Tipps und bietet Beratung. Der Gegenpart dazu sind die British Chambers of Commerce. Sie kümmern sich um britische Unternehmen im eigenen Land aber auch im Ausland. Für die Zeit nach dem Brexit hat die britische Kammer eine Post-Transition Brexit Checklist veröffentlicht, die immerhin 21 Seiten stark ist.
In Deutschland gibt es zudem die British Chamber of Commerce in Germany. Sie kennt sich besonders gut mit den Fragen und Belangen britischer Unternehmen im Kontext der deutschen Wirtschaft und Politik aus und kann wertvolle Tipps geben.
Welche Rollen spielen Kommunen, Bundesländer und der Bund? Macht es Sinn, mit deutschen Handelskammern ins Gespräch zu kommen und zu kooperieren? Einen entscheidenden Faktor im deutschen Wirtschaftsleben spielen die Verbände. Ist es ratsam, als britisches Unternehmen deutschen Verbänden beizutreten? Und falls politische Unterstützung erforderlich ist: Welche politischen Abgeordneten kann man auf die eigenen Belange ansprechen, und wer hilft bei der Kontaktaufnahme? Um tiefere Einblicke zu bekommen, ist es britischen Unternehmen zu empfehlen, sich jetzt intensiver beraten zu lassen.
Public Affairs in Hamburg, Deutschland und Europa
Britische Unternehmen, die in Deutschland neben einem guten Geschäftsmodell auch exzellente Beziehung zu Stakeholdern brauchen, sind beim Public-Affairs-Team von Industrie-Contact gut aufgehoben. Neben der Vernetzung im politischen, vorpolitischen und ministerialen Bereich ist die Agentur auch in der Kommunikation in Deutschland, Europa und weltweit bestens aufgestellt: Als Mitglied im Public Relations Global Network, ein Zusammenschluss von rund 50 Agenturen weltweit, davon ein Großteil in Nordamerika und Europa, ist Industrie-Contact eines der erfahrensten Mitglieder.
Mit Jürgen Klimke ist ein Profi aus der Politiker in unserem Team. Er ist seit Jahrzehnten im Bereich Public Affairs aktiv. Von 2002 bis 2017 war er Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Vorher war er 20 Jahre Abgeordneter auf Landesebene der Freien und Hansestadt Hamburg, die eine besonders enge Beziehung mit Großbritannien verbindet. Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Hamburg und Großbritannien gehen bis auf das Jahr 1266 zurück. Laut Informationen der Behörde für Wirtschaft und Innovation, trieben die „Right Worshipful Company of Merchant Adventurers of England“ Handel mit Tüchern in Hamburg. Und 1926 ließ sich die „British American Tobacco Co“ (BAT) mit einer Tochter an der Elbe nieder. Etwa zehn Prozent des Exports Hamburger Unternehmen gehen über den Ärmelkanal.
Lobbying-Strategien, die sich auszahlen
Mit dem Public Affairs-Team seiner Agentur Industrie-Contact kann Jürgen Klimke auch nach Ablauf seiner Abgeordnetentätigkeit wertvolle Beratung und Lösungen anbieten. Zu diesem Zweck analysiert das Team Entwicklungen auf Bundes-, Landes- und europäischer Ebene. Sein Erfolg stützt sich auf ein großes Netzwerk von Schlüsselkontakten in Berlin und den Bundesländern sowie in Brüssel. Kunden bekommen somit Zugriff auf Entscheider. Das Team entwirft für Kunden effektive und kreative Lobbying-Strategien, um mit Interessengruppen zusammenzuarbeiten und um am Ende die gewünschten Resultate zu erzielen.
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